Durch 4:2-Sieg bleiben die Punkte in Schenkenfelden
Die Partie selbst startete mit einem richtigen Paukenschlag. Denn die Gäste sollten mit viel Feuer ins Spiel starten, bereits in Minute 4 durch Mate Lovasz in Führung gehen. Ein Treffer, der natürlich dem Selbstvertrauen gut tat. Mit dem 2:0 (15.) durch Mate Lovasz kehrte so etwas wie Erleichterung ein. Und vielleicht auch ein wenig Hochmut. Doch der kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Altenfelden fühlte sich wohl schon eine Spur zu sicher. Denn als Luvumbu Manuel Vemba der Anschlusstreffer (48.) gelang, begannen auf einmal die Nerven zu flattern. Für Vemba war es Saisontor Nummer 2.
Altenfelden verliert den Faden
Nach dem 0:2 hatte wenig auf eine Wende im Spiel hingedeutet. Doch der Heimelf gelang es tatsächlich, in der 75. Minute zum Ausgleich zu kommen. Stefan Weissenböck war der viel umjubelte Torschütze, der in dieser Saison zum 3. Mal erfolgreich war. Mit dem 2:2 gaben sich die Hausherren nicht zufrieden, sie legten nach und sollten dafür mit dem Führungstreffer belohnt werden. Alexander Walchshofer war es, der seine Klubkollegen fast schon in Ekstase versetzte. Selbst die gelb-rote Karte (80.) von Walter Hochmaier änderte nichts mehr an den drei Punkten für das Heimteam. Er fehlt allerdings in der kommenden Runde. Zwar wollte Altenfelden unbedingt den Ausgleichstreffer, doch für das entscheidende Tor der Partie sorgte Luvumbu Manuel Vemba. Er traf mit seinem 3. Saisontor zum 4:2-Endstand (88.).
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